Gründerinnen Flügel verleihen
Barbara Baratie macht es möglich
Westfälische Nachrichten, 20. März 2021
Hier lesen: PDF
Auszubildende lernen spielend…
Planspiel für Azubis
Rheinische Post – Kleve, 6. Februar 2020
Lesen bei RP online: rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/928408/15872555
Barbara Baratie für NRZ Wochenende –
Thema: Richtig Führen
24. Januar 2020
Lesen bei WAZ online: www.waz.de/wochenende/das-sagt-die-chefin-id228234571.html
Barbara Baratie im Interview
WiBnet.org – Women in Business
Januar 2020
Interview lesen: wibnet.org/barbara-baratie/
Interview geführt durch: Kornelia Exner
Webdesign & Content-Strategie
www.kexDESIGN.de
Barbara Baratie, Unternehmensberaterin und Dozentin an der FOM Hochschule
Nachgefragt – Ein Artikel von Oliver Züchner, MT Medien, Hannover – Foto Janko Woltersmann
November 2019
Warum nutzen Frauen Ihre Stärken nicht?
Weil viele von uns bis heute dazu erzogen werden, nett zu sein und zu warten bis man uns anspricht. Damit gehen Frauen im Beruf Chancen verloren, denn sie fordern nicht den Job, den sie ausfüllen können, sondern warten lieber darauf, dass er ihnen quasi auf dem Silbertablett angeboten wird. Eine Frau, die schon lange ihren Vorgesetzten vertritt, hätte alles Recht, mehr Geld zu verdienen. Sie sprach ihn auf das Thema an und er sagte sinngemäß: „Sie haben ja nicht gefragt.“ Und ergänzte seine Feststellung mit dem Satz: „Sie wären eine gute Managerin geworden.“ Aber er hat sie eben nicht gefragt, worauf sie gewartet hat.
Frauen möchten gefragt werden?
Ja, und das ist ein Teil des Problems. Das habe ich auch wieder beim FOM Frauen-Forum in Hannover deutlich gemerkt. Da ist noch immer das weit verbreitete „Frauendenken“, dass es „un-nett“ ist, Forderungen zu stellen. Jüngere Frauen sind da keine Ausnahme. Eine Absolventin der Wirtschaftspsychologie berichtet, sie finde keine Stelle. Im Gespräch mit ihr wurde klar: Es liegt nicht an der Qualifikation, sondern am fehlenden Mut, sich mit ihren Stärken zu positionieren: Hochschulabsolventinnen bringen frisches Wissen ins Unternehmen, lernen schnell und können sich in der Praxis beweisen. Dabei bewegen wir uns heute in einem Arbeitnehmermarkt. Umso mehr haben Frauen Grund, auf ihre Stärken und ihre, wie die Psychologiie sagt, Selbstwirksamkeit zu setzen.
Leider bewegt sich gesellschaftlich zu wenig …
Ja. Eine Studie der Uni Lyon belegt, dass sich neunmal mehr Arbeitnehmer eine Chefin als einen Chef wünschen als umgekehrt. Gemischte Führungsteams steigern im Übrigen die Wirtschaftskraft. Auch dies belegen die Studien.
Es bleibt die Schwierigkeit, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen.
An der Oberfläche hat sich viel getan, ich denke nur an das Recht auf einen Kita-Platz. Aber unter der Oberfläche sieht es anders aus. Da ist die promovierte Betriebswirtin, die erst an der Uni, dann in der Wirtschaft in einer Führungsposition arbeitet, und das schlechte Gewissen mit sich herumträgt, es keinem Recht machen zu können: nicht dem Kind, nicht der Firma. Das schafft eine Belastung, die wir den Frauen nehmen müssen.
Was können Frauen tun, um sichtbar zu werden?
Frauen dürfen ihre Erfolge selbstbewußter ihrem „Erfolgskonto“ zuschreiben und in der Firma öffentlich ihre Leistung zeigen. Sichtbarkeit braucht auch Netzwerkarbeit, auf Firmenevents, Verbändetreffen und wo immer sich die Gelegenheit bietet. Netzwerken ist unglaublich wichtig und es beginnt im eigenen Unternehmen. Ein Tipp für den eher zurückhaltenden Typ: Finden Sie jemanden, der sie mitnimmt oder vorstellt, dann ist die Tür für Sie schon geöffnet.
Zur Person
Barbara Baratie leitet die Unternehmensberatung „Die Unternehmensentwickler“. Die 56-Jährige lehrt zugleich Wirtschaftspsychologie an der FOM Hochschule.
Wertschätzende Führung – Ein Interview mit Barbara Baratie
Hamburger Abendblatt, 22.06.2019
Was muss sich hinsichtlich der Führung von Mitarbeitern ändern?
Führungskräfte können durch echte Wertschätzung, durch Lob und Anerkennung sowie visionäre Führung zu mehr Gesundheit, Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden beitragen. Das belegen uns zahlreiche Studien. Die gute Nachricht ist; Mitarbeiterorientiert zu führen ist eine Kunst, die erlernbar ist, denn hierbei geht es um eine Haltung. Die Führungskraft von morgen ist ein Menschenfreund. Und mit dieser Haltung kann sie nachhaltig den Erfolg des Unternehmens beeinflussen. Die Herausforderungen der Zukunft, denen wir uns stellen müssen, sind so gewaltig und so neu, dass Führungskräfte nicht mehr auf Ihr Erfahrungswissen allein zurückgreifen können, sondern mutig neue Wege gehen müssen. Echte „Leader“ haben das längst erkannt. Sie verbinden sich mit ihrem Team, bieten ihm Raum für eine neue Form der Zusammenarbeit, in der nicht Hierarchie zählt, sondern Können. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Respekt kann sich hier jeder mit seinem Wissen zeigen und erfährt: „Hier kann ich mitreden und mitgestalten.“ So entsteht ein neuer Drive und das Team macht das Wissen des Schwarms für das Unternehmen zugänglich und bringt es kraftvoll voran.
Führen Frauen anders als Männer?
Frauen sind in der Regel eher Beziehungsmenschen. Sie kennen den Kunden und sie interessieren sich für die Mitarbeitenden. Dadurch öffnen Sie neue Türen. Sie hören das Gras meist schon etwas früher wachsen und sie stellen sich häufig andere Fragen, als ihre männlichen Kollegen. Dadurch eröffnen sich neue Denkanstöße, die ein Team inspirieren und – so belegen zahlreiche Studien – die Innovationskraft der Unternehmen heben.
Frauen sind auch dafür bekannt, eher weniger Risiko einzugehen. Denken wir ein wenig zurück…Diversity ist ein wichtiger Erfolgsgarant für die Wirtschaftskraft.
Wie kann insgesamt ein Umdenken erreicht werden?
Ich erleben bereits erste Kulturveränderungen in Unternehmen, die von den Start Up´s lernen und sogar solche, die es aus eigener Überzeugung bereits seit Jahren anders machen, als der Wettbewerb. Die Führungskraft der Zukunft bringt Ihr Team ins Spiel. Sie versteht es, die Mitarbeitenden zu Fans zu machen und zwar durch Respekt und Vertrauen, durch Souveränität und starkes persönliches Vorbild. Sie stellt mehr Fragen als dass sie Antworten gibt, bietet dem Team Raum, unvollständig zu starten, aufeinander zu reagieren, aus Fehlern zu lernen, sie bietet Rückhalt und schafft so ein Klima, in dem mehr Begeisterung und Esprit zu spüren ist. Der Erfolg spiegelt sich in der Bilanz – und das treibt mutig voran.
ERNTEZEIT im Gocher KASTELL
Mehr als 150 Unternehmer und Manager suchten und fanden neue Erfolgsheimnisse
„Wandern Sie doch einfach in den Stiefeln Ihres Kunden, Überlegen Sie, was seine Wünsche sein könnten und lassen Sie ihn dann die richtige Lösung selber auswählen!“ so das Credo der beiden Vertriebsprofis, Lucy Kayes und Gunnar Marx. Im gut gefüllten KASTELL ließen sie das Publikum mit vielen kleinen und großen Geschichten an Ihrer Leidenschaft für Kundenbegegnungen teilhaben. Am Bild der Ernte zeigten sie leicht umzusetzende Impulse für Jedermann: Menschen wahrnehmen, echtes Interesse säen, Beziehungen reifen lassen, verdaubare Angebote machen und dann gemeinsam zum Abschluss marschieren. „Die eigentliche Ernte ist die Reflektion der Kundenbeziehung. Das ist Ihr Erfahrungsbeschleuniger!“ so die Profis. Mit diesem Fazit machten sie Lust auf eine neue Form der Kundenbeziehung.
Rüdiger Wenzel von der Wirtschaftsförderung der Stadt und die Kooperationspartner sind sicher, der Abend hat sich gelohnt. Wieder wurden wichtige Impulse in die Wirtschaft getragen, immer eine Nasenlänge vor der Konkurrenz zu sein. Eine wichtige Aufgabe der Wirtschaftsförderung“ ,so Wenzel, der wir uns gemeinsam stellen.
Am 15.3.2018 geht „Go! 4more performance!“ weiter. Dann wird Christian Buchholz ein Innovationsfeuerwerk entfachen mit „Think different – wie Ideen entstehen, die unsere Welt verändern.“
Der international aktive Unternehmensberater und Speaker aus dem Team „Die Unternehmensentwickler“ zeigt, wie ANDERSDENKEN Erfolg generiert. Die Eintrittskarten sind bereits in der KulTOURbühne (02823 320202) erhältlich.
Breuninger stellt das Netzwerk der VorbildUnternehmerinnen vor
Es geht um die Frage, mehr erfolgreiche Unternehmerinnen sichtbar zu machen, damit junge Frauen mehr Rollenvorbilder für sich finden und eher bereit sind, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.
Mit dabei auch Barbara Baratie, die als Vorbildunternehmerin des Bundeswirtschaftsministeriums berufen wurde.
Die Neue Ruhr Zeitung berichtet: Stefan Hagen rüttelt in Goch wach
„Chancen verschlafen, das geht gar nicht!“, sagte der aus der Fernsehsendung „Hagen hilft!“ bekannte Unternehmensberater Stefan Hagen im Gocher Kastell. Er war im Rahmen der Vortragsreihe „GO! 4more performance“ von Wirtschaftsförderung, KulTOURbühne, Werbering, VHS und der Unternehmensberatung „Die Unternehmensentwickler“ zu Gast. „Wann bewegen wir uns? Wann zeigen wir uns mutig?“ fragte Hagen. „Ist das nicht erst dann der Fall, wenn wir in die Enge getrieben werden? Ist das klug? Nein, das ist es nicht. Kluge Entscheidungen treffen wir dann, wenn wir noch die Chance haben, Veränderungen selbst zu bewirken statt ihr nicht mehr ausweichen zu können.“ Kurzweilig, spontan und souverän kamen Hagens Geschichten an. Die Veranstalter sind sicher: „Wir haben einen leidenschaftlichen Redner erlebt, der nicht umsonst vom FOCUS zum TOP Coach des Jahres gekürt wurde. Er hat sein Publikum auch in Goch gefesselt.“
Karten sind ab sofort erhältlich an der KulTOURbühne Goch.
Rheinische Post: Kurzweiliger Karriere-Ratgeber
RP Hier geht es raus aus den Highheels und rein in die Siebenmeilenstiefel.
Zwischen den kurzweiligen Kapitels fordern Fragebögen zur Selbstreflexion auf und inspirieren die Leserin, sich ihrer Stärken und ihrer Ziele bewusst zu werden.
Frauen machen Karriere mit Talent, Wissen, Können und Wollen
bildderfrau.de: Obwohl wir das Jahr 2016 schreiben, gibt es noch immer keine Gehältergleichheit, geschweige denn eine in die Tat umgesetzte Frauenquote. Wann und wie erreichen wir endlich die Gerechtigkeit? Diese und weiteren Fragen stellte Barbara Baratie sich im Karriereinterview mit Svenja Goebel der Funke-Mediengruppe für das Onlineportal von Bild der Frau.
Frauen – Macht – Karriere
Magazin ERFOLG 2016: Barbara Baratie plaudert im Gästeinterview mit Julien Backhaus (Verleger) über Karrierestrategien für Frauen.
FOM Dozentin Barbara Baratie veröffentlicht Buch für Frauen, „die höher hinaus wollen als 7cm“
Barbara Baratie ist nicht nur selbst erfolgreiche Geschäftsführerin einer Unternehmensberatung, sie steht auch anderen Frauen auf ihrem Karriereweg mit Rat und Tat zur Seite: Im Rahmen der FOM Frauenforen ist sie in ganz Deutschland unterwegs, um Frauen bei der Karriereplanung zu beraten und ihre Erfolgsstrategie zu teilen. In ihrem kürzlich erschienenen Buch „Hoch hinaus!“ finden Studentinnen der FOM zukünftig in der Bibliothek an den Standorten Wesel und Duisburg clevere Strategien, Karriere zu planen. Christina Gesing berichtet im Newsticker der FOM.
Wünsche ehrlich aussprechen
Ralph Goldschmidt überzeugte in seinem 90-minütigem Imulsvortrag im Gocher Kastell. Ganz menschlich, ganz natürlich brachte er den 200 Unternehmern, Managern und Angestellten nahe, wie sie gut für sich sorgen und Spitzenleistung bringen können.
Der Beitrag war Auftakt der mehrteiligen Reihe „go! 4more performance“ in dem die Unternehmensentwickler ihr Wissen aus der Wirtschaft in kleinen KnowHowHäppchen appettitlich zubereitet ans Publikum weitergeben.
Eine Reihe, zu der insbesondere Unternehmer, Manager und ihre Führungsmannschaft eingeladen ist. Aber auch jeder, der am Thema interessiert ist, ist herzlich eingeladen, mit dabei zu sein.
Die NN berichten am 1.10.2016
Bloß kein Stress
Melanie Kohl, Mentalcoach im Team der Unternehmensentwickler weiß, wie Sie Ihren Stress loswerden und souverän und erfolgreich Ihren Job meistern.
Erschienen bei „Frau & Gesundheit“ im S+D Verlag – Interview Stefanie Deckers Oktober 2016
Melanie Kohl gibt Tipps, wie Sie ihre Kräfte immer wieder aktivieren.
Masterplan für die Karriere
Karriere ist keine Seblstverständlichkeit, weiß Barbara Baratie, Chefin der Unternehmensentwickler aus Kleve nur zu gut. Die VorbildUnternehmerin des Bundeswirtschaftsministeriums veröffentlich einen Ratgeber, quasi ein Bilderbuch für die Bilderbuchkarriere, der in die Tasche einer jeden Frau gehört.
Die NRZ berichtet am 29.9.2016
Azubis von Kao und Katjes als Chef
Einmal Chef spielen, das konnten am Donnerstag zwölf Auszubildende – sechs von Kao und sechs von Katjes. Sie sollten einen „E-Runner“, eine Art Elektroroller, mit dem man beispielsweise auf Firmengelände und Messen schnell unterwegs sein kann, an den Mann und die Frau bringen. „Heute dürft Ihr die Entscheidungen treffen. Diese führen zu einer Wirkung und heute Nachmittag wisst Ihr dann, ob die Entscheidung gut oder schlecht war“, erklärte Jürgen Kucken, Personalleiter von Katjes, der gemeinsam mit dem Chemieunternehmen Kao Chemicals neue Lernkonzepte für die Auszubildenden angeboten hatte. Mathias Koch und Barbara Baratie von den Unternehmensentwicklern aus Kleve boten einen Tag lang neue Erfahrungen und tiefe Einblicke in die Unternehmenswelt.
Die RP berichtet am 16.10.2015
Vertrauen ist immer ein Vorschuss
Wir alle sind Menschen mit Gefühlen und Emotionen – und die lassen wir auch nicht zu Hause, wenn wir zur Arbeit gehen.
Führungskräfte, die dies verstehen und bereit sind, ihren Mitarbeitern Vertrauen zu verschenken, sind auf dem besten Weg, aus diesem Vorschuss auch zu Ernten.
Genderdialogsociety.com veröffentlichte 2014 diesen Bericht von Barbara Baratie
Erfolgsfaktor Vielfalt
Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks besuchte mit anderen Gästen aus der Klever Wirtschaftsszene die Unternehmensentwickler und gartulierte zum Schritt, die Charta der Vielfalt unterzeichnet zu haben. „Als Unternehmensentwickler leben wir vor, was wir unseren Kunden empfehlen“, so Barbara Baratie.
Die WAZ berichtet am 24.6.2014
Barbara Baratie
Unternehmensberatung ist Chefsache. Die Redaktion der WIRTSCHAFTSBILD im Juni 2013 im Interview mit Barbara Baratie, Inhaberin der Unternehmensberatung „Die Unternehmensentwickler“.
Wenn Trauer das Unternehmen lähmt
Trauern ist ein aktiver Prozess,bei dem Menschen für eine gewisse Zeit den Halt im Leben verlieren können.Trauer ist keine Krankheit,aber Menschen können am Kummer erkranken und dadurch sogar dauerhaft erwerbsunfähig werden.Ein hochsensibles und auch oft verdrängtesThema,mit dem sich die Niederländerin Anne MarieVermaat, Verlust-Expertin und Buchautorin,seit Jahren befasst.
Sie wirkt im Team der Unternehmensentwickler und berät Unternehmen beim Umgang mitTodesfällen in der Belegschaft.In „tw“ beschreibt sie den schwierigen Prozess derTrauerbewältigung.
TH Wirtschaft März 2012
Die Unternehmensentwickler starten mit neuem Büro in Kleve
Herzlich willkommen heißen die Vertreter der Stadt Kleve, Bürgermeister Theo Brauer, und Mario Goedhardt von der Industrie- und Handelskammer die Unternehmensentwickler in ihrem neuen Büro an der Hoffmannallee in Kleve. Sie wissen, KNOW HOW ist für die Unternehmen überlebenswichtig und freuen sich, dass zukünftig aus dem Klever Land das Wissen der Unternehmensberater ins Land getragen werden.
Die Rheinische Post ist mit dabei und berichtet am 18.11.2012